Der Fleck

Eine sinnliche filmische Erfahrung.

Simon verbringt einen Sommertag am Flussufer mit der Clique von Enes, den er aus der Nachbarschaft kennt. Zwischen Momenten der Unsicherheit und trägen Gesprächen rinnen die Stunden dahin. Doch dann taucht Marie auf und Simon ist plötzlich hellwach. Die Beiden ziehen gemeinsam los, holen Pommes und lassen sich durch den Wald treiben. Sie vergessen die Zeit und tauchen immer tiefer in die verwunschene sommerliche Landschaft ein...

Der Hamburger Filmemacher Willy Hans legt nach einer Reihe preisgekrönter Kurzfilme seinen ersten Spielfilm vor, ein von eigenen Erfahrungen geprägtes Werk über die alltäglichen Rätsel der Adoleszenz.

„Ein Film, der Stimmungen und Gefühle schildert und dabei einfühlsam das Lebensgefühl des (Jung-)Seins vermittelt, ein entspannender und sehr menschlicher Film.“ Filmdienst

„Ein Drama ohne Drama, wie es der Regisseur selbst beschreibt. Ein Film, der uns wieder mit unserem Teenager-Ich zu verbinden versucht.“ Cineuropa

„Von einer schönen Spannung lebt dieser Film: dort die Lebenswelt der Jugendlichen, die die Zeit totschlagen, auf dem Grat zwischen performter Abgeklärtheit und riskantem Wunsch nach Begegnung wandern; hier die Kamera, für die das alles nichts Neues zu sein scheint, die entweder ganz in Ruhe den Ort vermisst oder den Sturm ausagiert, der vielleicht durch die Figuren fegt“ critic.de

DE/CH 2025 - R: Willy Hans - D: Alva Schäfer, Leo Konrad Kuhn. - L: 94 min. - FSK: noch nicht bewertet

Filmplakat zu "Der Fleck" | Bild: Grandfilm

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