Reden und reden lassen - Seelische Gesundheit und Selbsthilfe

Im Anschluss an den Flilm besteht die Möglichkeit zur Diskussion und zum Austausch mit: Andrea Rothenburg, Regisseurin, Dr. Andreas Gartenmaier, BKH Augsburg, Horst Harich, DGBS Angehörigenvertreter, Protagonisten des Films und Bipokiste Augsburg.

Der Film "Reden und reden lassen“ der Psychiatrie-Filme Produzentin Andrea Rothenburg stellt die Selbsthilfe in den Mittelpunkt. Sie ist eine wichtige Säule des Gesundheitswesens und dient der Stärkung der Resilienz, der psychischen Widerstandskraft, von Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörigen. Gleichzeitig wird die soziale Einbindung gefördert und verbessert. In der Selbsthilfe aktive Menschen räumen mit dem Klischee auf, dass sie sich nur in Stuhlkreisen treffen. Selbsthilfegruppen aus Bayern, Sachsen und Berlin zeigen beispielhaft, dass es noch vieles darüber hinaus gibt und der Fokus verschieden gesetzt werden kann.

Depressionen, bipolare Störungen, Ängste und Süchte stehen nicht immer im Vordergrund. Auch die junge Selbsthilfe mit ihren vielfältigen Themen ist vertreten. Das Gespräch und das Zuhören trägt für die Protagonisten zu positiven Entwicklungen, zur Stabilität und zur Rückkehr in die Eigenständigkeit bei.

DE 2025 - R: Andrea Rothenburg - D: Doku - L: 60 min. - FSK: nicht bewertet

Filmplakat zu "Reden und reden lassen - Seelische Gesundheit und Selbsthilfe" | Bild: Eigen

"Reden und reden lassen - Seelische Gesundheit und Selbsthilfe" läuft im Thalia .

Do, 10.07 Do, 24.07
19.00
19.00
Reservierung: 0821 / 15 30 78 | Online-Reservierung: auf eine Spielzeit klicken. | Erläuterung zu den Sprachversionen: "OmU" bedeutet "Originalfassung mit Untertiteln". "OV" bedeutet: Originalfassung.